Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen? Subjektive Dokumentation über den schwer krebskranken Schauspieler und Regisseur Jochen Foelster durch seine Tochter und seine Frau.
Wie gehen sie damit um? Was für eine Rolle spielt die Kamera, ermöglicht das eine Distanzierung, um nicht vollkommen in Angst und Schrecken zu versinken? Geschichte einer Reduktion, vom Verschwinden, Übergang vom Leben zum Tod. Was bleibt.
Wie gehen sie damit um? Was für eine Rolle spielt die Kamera, ermöglicht das eine Distanzierung, um nicht vollkommen in Angst und Schrecken zu versinken? Geschichte einer Reduktion, vom Verschwinden, Übergang vom Leben zum Tod. Was bleibt.
Tagebuchartige Begleitung eines schwer kranken Mannes, montiert mit Archivmaterial aus seinen früheren Rollen.
- 2015 Guangzhou International Documentary Film Festival für Best Documentary Directing
Kamera: Roswitha Ziegler.
2.Kamera :Niels Bolbrinker, Gerhard Ziegler
Ton: Rosa Hannah Ziegler
Schnitt: Roswitha Ziegler
Dramaturgische Beratung: Katharina Pethke , Doris Hepp
Mischung, Endfertigung: Studio Musolff, Hamburg
Darsteller/Mitwirkender: Jochen Foelster
Redaktion/commissioning editor: Doris Hepp, ARTE/ZDF
2.Kamera :Niels Bolbrinker, Gerhard Ziegler
Ton: Rosa Hannah Ziegler
Schnitt: Roswitha Ziegler
Dramaturgische Beratung: Katharina Pethke , Doris Hepp
Mischung, Endfertigung: Studio Musolff, Hamburg
Darsteller/Mitwirkender: Jochen Foelster
Redaktion/commissioning editor: Doris Hepp, ARTE/ZDF